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Soft- und Hardware für Smart Labels

Faubel entwickelt Smart Labels mit E-Paper- und RFID-Technologie

Bei Smart Label-Projekten spielt die Soft- und Hardware-Infrastruktur eine entscheidende Rolle.

Fortlaufend wächst das Angebot an RFID-Tags, E-Paper-Displays und Readern. Die Nachfrage an einer digitalen und dynamischen Beschriftung von Objekten, insbesondere innerhalb von logistischen Prozessen, steigt ebenfalls kontinuierlich an. Daher verwundert es nicht, dass ein Spezialist für komplexe Kennzeichnungen wie Faubel mittlerweile eine Vielzahl von Projekten abwickelt, bei denen RFID-Tags und E-Paper-Displays verbaut werden.

Störungsfreie Integration

„Die Schwierigkeit bei diesen Projekten liegt darin, die Hardware effizient zu kombinieren und störungsfrei in die vorhandene Infrastruktur der Kunden zu integrieren“, erklärt Frank Jäger, Geschäftsführer von Faubel und unter anderem verantwortlich für die Abteilung Neue Technologien. Anfänglich holt Faubel eine Vielzahl von Details zu örtlichen Gegebenheiten und zur späteren Anwendung beim Kunden ein, wählt entsprechende Hardware aus und programmiert eine Software, welche die notwendigen Daten des Prozesses dokumentiert und transferiert. Anschließend wird das Konzept gemeinsam mit den Kunden auf Machbarkeit geprüft. Hierbei kommt Faubel, laut Frank Jäger, der langjährige Fokus des Unternehmens auf Etiketten für die forschende Pharmaindustrie zugute. „Vom Projektmanagement über die Entwicklung bis hin zur Montage decken wir alle Anforderungen intern ab. Das führt nicht nur zu einer hohen Qualität, sondern auch zu einer transparenten Kommunikation und einer schnellen Reaktionszeit.“

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