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Jahresrückblick 2021 - Umsatz in Rekordhöhe

Umsatzrekord 2021 bei Faubel

Faubel legt Wert auf eine ausführliche Einarbeitung: Mazlum Gündüz (li.), Medientechnologe Druckverarbeitung, beschreibt Max Turjanica, Auszubildender im 2. Lehrjahr zum Maschinen- und Anlagenführer, die Funktionen der Falzmaschine.

Im Jahr 2021 erwirtschaftete die Faubel-Gruppe 49 Millionen Euro Umsatz.

Das fünfte Mal in Folge steigerte die Faubel-Gruppe ihren Jahresumsatz auf nunmehr 49 Millionen Euro. Damit erzielte das Unternehmen 10 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Allein 40 Millionen Euro erwirtschaftete der Hauptsitz der Gruppe, die Faubel & Co. Nachfolger GmbH in Melsungen.

„2017 knackten wir zum ersten Mal die 30 Millionen Euro-Grenze, um nur wenige Jahre später an der 50 Millionen Euro-Grenze zu kratzen“, sagt Frank Jäger, einer von drei Faubel-Geschäftsführern. „Für diese außergewöhnliche Entwicklung sind wir unglaublich dankbar und wissen, dass sie nicht selbstverständlich ist.“

Einen Erfolgsfaktor sieht Frank Jäger im jährlich wachsenden Marktanteil bei klinischen Studien. 72 Prozent des Umsatzes generiert das Unternehmen durch Kennzeichnungen für Medikamente und Impfstoffe, die sich noch in der Testphase befinden. „In der Forschung ist Zeit Geld. Daher schätzen unsere Kunden, dass wir flexibel auf ihre Anforderungen reagieren können. Möglich ist das allerdings nur, weil wir immer wieder in Gebäude und Maschinen investieren und unsere Mitarbeiter so viel Engagement zeigen.“

Neue Mitarbeiter

Im Jahr 2021 stellte die Faubel-Gruppe zehn neue Mitarbeiter in unterschiedlichen Positionen ein. Zurzeit möchte die Geschäftsführung acht zusätzliche Stellen besetzen. Die Druckvorstufe soll ebenso verstärkt werden wie die Qualitätskontrolle und der Vertrieb. Die Neueinstellungen seien notwendig, weil sich bereits zu Beginn dieses Jahres abzeichne, dass die Auftragslage stabil bleibe. Frank Jäger erwartet zwar keinen weiteren Rekordumsatz für 2022, „dennoch ist es unser Ziel, das Ergebnis von 2021 zu bestätigen. Dafür müssen unsere Mitarbeiter gesund sein, weshalb wir unser Hygienekonzept, das betriebliche Impfangebot und das mobile Arbeiten beibehalten. Die interne Infektionszahl ist niedrig und das wünsche ich mir natürlich weiterhin.“

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